Gelber Brief vom Immohai
Berlin: Wohnungskonzern Heimstaden dreht an Mietpreisschraube – und spricht von »Einzelfällen«, Mietergemeinschaft von Profitgier
Oliver RastGutes ist nicht zu erwarten, wenn Mieter Post vom Vermieter im Kasten haben. So auch im Fall des privaten Wohnungsunternehmens Heimstaden in Berlin. Ein »maschinell erstelltes« Standardschreiben der Firma von Ende September an Miethaushalte in der Hauptstadt liegt jW vor. Übertitelt mit: »Mieterhöhung bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete«. Darin die Hiobsbotschaft: höhere Nettokaltmieten ab dem 1. Dezember; um bis zu 15 Prozent in drei Jahren. Für rund 6.400 der zir...
Artikel-Länge: 3977 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.