Jugendhilfe im Dauerfrust
Hunderte Beschäftigte präsentierten am Dienstag vor dem Roten Rathaus in Berlin »konkrete Forderungen« an den Senat
Alexander Reich»Willkommen zum 1. Kinder- und Jugendhilfegipfel in Berlin«, rief Verena Bieler am Dienstag von einer Bühne vor dem Roten Rathaus. An die 300 Teilnehmer aus verschiedenen Einrichtungen waren vor Ort. Ihnen musste die Vorsitzende eines Berufsverbands für Soziale Arbeit nicht erklären, was die Verwerfungen in der wachsenden Stadt für die Jugendhilfe bedeuten. Und dennoch, so Bieler, werde »immer weiter gekürzt und gekürzt und gekürzt, und das hat jetzt ein Ende«. Sie ...
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