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Aus: Ausgabe vom 24.10.2023, Seite 6 / Ausland

Lateinamerika kritisiert US-Migrationspolitik

Mexiko-Stadt. Die Staats- und Regierungschefs mehrerer lateinamerikanischer Staaten haben die USA zur Lockerung ihrer Einwanderungspolitik aufgefordert. Sie sollten »selektive« Verfahren aufgeben, bei der bestimmten Nationalitäten die Einreise gewährt wird und anderen nicht, heißt es in der am Sonntag im mexikanischen Palenque verabschiedeten gemeinsamen Erklärung. Diese richtet sich an die »Zielländer« von Geflüchteten, ohne die USA, das Ziel der meisten von ihnen, ausdrücklich zu nennen. An dem Gipfeltreffen nahmen etwa ein Dutzend Staats- und Regierungschefs der Region teil, unter ihnen die Präsidenten von Venezuela, Kuba und Kolumbien sowie der haitianische Regierungschef. (AFP/jW)

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