China: Hilfe bei Ermittlungen zu Pipeline
Beijing. China hofft nach der Beschädigung der Ostseepipeline Balticconnector mutmaßlich durch ein chinesisches Schiff auf objektive Ermittlungen, wie Außenamtssprecherin Mao Ning am Mittwoch in Beijing erklärte. China habe mit Finnland und »anderen Parteien« Kontakt gehalten und sei bereit, seine Unterstützung bei den Ermittlungen anzubieten, teilte sie mit. Helsinki geht davon aus, dass die Schäden durch den Anker eines chinesischen Containerschiffs verursacht worden sind. Die Pipeline verläuft durch den Finnischen Meerbusen im östlichen Teil der Ostsee. Sie war am 8. Oktober beschädigt worden. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Israel will Wahrheit nicht hören
vom 26.10.2023 -
Zweite Nakba
vom 26.10.2023 -
Mehr Sozialdemokratie wagen
vom 26.10.2023 -
Abzug auf Papier
vom 26.10.2023 -
Brot statt Bomben
vom 26.10.2023 -
»Spanien ist nach wie vor die Verwaltungsmacht«
vom 26.10.2023