Mit jW gegen die neoliberale Medien- und Meinungsübermacht
Wir verstehen uns als Forschungsinstitut, das mit seinen empirischen und theoretischen Untersuchungen vor allem auf die »Bedürfnisse« von GewerkschafterInnen und der sozialen, ökologischen und Antikriegsbewegungen eingeht. Also sind unsere LeserInnen vor allem Menschen, die sich in diesen Bewegungen und in Gewerkschaften engagieren. Ihnen wollen wir mit verständlich dargestellten Forschungsergebnissen Argumente und Fakten gegen den neoliberalen »mainstream« an die Hand geben. Die junge Welt setzt sich in engagierter Weise mit täglichen Informationen gegen die neoliberale Medien- und Meinungsübermacht zur Wehr und leistet so den demokratischen Bewegungen wichtige Hilfe. Daß wir Anzeigen austauschen, daß isw-Autoren in der junge Welt publizieren, ist eine logische und von uns sehr begrüßte Folge.
Monika Ziehaus, Mitarbeiterin des isw e.V.
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