China füllt Lücke in Myanmar
Ausländische Investoren ziehen sich zurück. Volksrepublik will Ausbau der »Seidenstraße« in Nachbarland vorantreiben
Thomas BergerChina will sein Engangement in Myanmar vorantreiben, zugleich aber nicht zu offensichtlich als Partner der Putschregierung in Erscheinung treten. Zwei aktuelle Fakten verdeutlichen diesen nicht ganz einfachen Balanceakt: Chen Hai, Beijings Botschafter in Myanmar, traf sich mit Außenminister Than Swe in Naypyidaw. Zugleich war es aber Juntachef General Min Aung Hlaing unlängst verwehrt worden, an den Artikel-Länge: 3835 Zeichen
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