GgF lebt
Zigarre, Salz und die Revolution: Eine Ausstellung in München würdigt Giangiacomo Feltrinelli
Nick BraunsMit Büchern die Welt zu verändern war das Ziel von Giangiacomo Feltrinelli. Eine Ausstellung im Münchner Literaturhaus erinnert gegenwärtig an den italienischen Verleger, der unter dem Kürzel GgF eine Art revolutionäres Markenzeichen wurde. 1961 sah beispielsweise die Welt den Mann »mit dem Peppone-Bart« kraft seines Temperaments »auf imaginäre Barrikaden getrieben«.
1926 als Kind einer der reichsten Familien Italiens geboren, trat GgF 1945 der Kommunistischen P...
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