Unübersichtliche Lage in Myanmar
Verschiedene Rebellenorganisationen schließen sich zusammen, Tausende Menschen vertrieben
Mawuena MartensMehr als Zehntausend Vertriebene, eine drohende Spaltung des Landes und die Einnahme mehrerer Städte im Norden des Landes: Durch diese Berichte schaffte es der südostasiatische Staat Myanmar in den vergangenen Tagen in die Nachrichten westlicher Medien. Sie werfen ein Schlaglicht auf ein Land, in dem bereits seit Jahrzehnten bewaffnete Konflikte zwischen Ethnien und dem Militär herrschen. Die letzten Ereignisse zeigen jedoch eine neue Dimension des Konflikts.
Es ...
Artikel-Länge: 3102 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.