Rheinmetall: Rendite durch Munition
Düsseldorf. Der Rüstungskonzern Rheinmetall will seinen Umsatz bis 2026 um jährlich jeweils rund ein Fünftel steigern. Der Bedarf an Kriegsschiffen, Panzern und Munition, aber auch Netzwerksystemen und Schutzkleidung nehme in den NATO-Staaten zu, machte Rheinmetall in den Unterlagen zum Kapitalmarkttag für Investoren deutlich, aus denen dpa am Dienstag zitierte. Bis 2026 soll der Umsatz auf 13 bis 14 Milliarden Euro wachsen. Für 2023 geht das Management von 7,4 bis 7,6 Milliarden Euro Erlös aus. Renditebringer soll die Rüstungssparte bleiben, die in drei Jahren rund elf Milliarden des Umsatzes beisteuern soll. Vor allem das Geschäft mit Munition soll wachsen, von 1,5 Milliarden Euro Umsatz im vergangenen Jahr auf rund vier Milliarden in drei Jahren. (dpa/jW)
Mehr aus: Inland
-
Gegen alles
vom 22.11.2023 -
Senat sitzt aus
vom 22.11.2023 -
Faeser fordert Bekenntnisse
vom 22.11.2023 -
Kurssturz bei Bayer
vom 22.11.2023 -
Real wird abgewickelt
vom 22.11.2023