Im Visier seines Staates
Vor 60 Jahren wurde US-Präsident John F. Kennedy erschossen. Ein Mord mit Langzeitwirkung. Warum wurde geschossen? »Wir werden es nie erfahren«, schreibt Die Zeit. Zweifel sind angebracht. (Teil 2 und Schluss)
Christian StappenbeckDer Präsident, der Anfang 1961 ins Weiße Haus einzog, war nicht derselbe Politiker, der Ende 1963 in Dallas erschossen wurde. Dazwischen lagen tausend Tage und eine Persönlichkeitsentwicklung, die ihresgleichen sucht. Noch im Wahlkampf hatte sich der demokratische Herausforderer John F. Kennedy als harter Typ gebärdet: Die Vorgängerregierung und sein republikanischer Kontrahent Richard Nixon hätten die Rüstung vernachlässigt (dazu Kennedys Behauptung von der »Missil...
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