»Wir wollten etwas praktisch werden lassen«
Über Autonome, staatliche Überwachung und die Zeitschrift radikal. Ein Gespräch mit Frans Scholten
Barbara EderBand eins Ihrer Geschichte der 1976 erstmals in Westberlin erschienenen Zeitschrift radikal beginnt mit dem Tunix-Kongress als Gründungsmoment der Anti-AKW-Bewegung. In Band zwei geht es mit der feministischen Revolte weiter. In welcher Weise grenzte sich die radikal von den sogenannten Alternativen und Ökos ab?
Der Ansatz war, dass man politisch tätig werden und in die Breite gehen wollte. Dass man sagt: Wir brauchen Häuser, und wir brauchen Orte für unsere politis...
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