Michelin: Gewerkschaft ringt um Arbeitsplätze
Frankfurt am Main. Nach der Ankündigung von Werkschließungen und der Streichung von mehr als 1.500 Jobs drohen beim französischen Reifenhersteller Michelin betriebsbedingte Kündigungen. Die Gewerkschaft IG BCE will möglichst viele der Arbeitsplätze retten. Man arbeite an Alternativkonzepten für die betroffenen Standorte Karlsruhe, Trier und Homburg und an Überlegungen, wie sich dort die Produktivität steigern lasse, sagte Matthias Hille, Leiter des IG-BCE-Bezirks Mainz, am Sonntag dpa. »Mitte oder Ende Januar wollen wir dem Konzern Ideen vorstellen.« Man sei auch in Gesprächen mit der Politik. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
-
»Schwarze will die Polizei hier nicht sehen«
vom 04.12.2023 -
Netzwerk konsolidiert sich
vom 04.12.2023 -
Der Kontorist
vom 04.12.2023 -
Zäsur bei Thyssen-Krupp
vom 04.12.2023 -
Schufa will mehr wissen
vom 04.12.2023 -
»Uns begegnet Wertschätzung von allen Seiten«
vom 04.12.2023