Wenn das Glück schwindet
Absolut harmlos: Kirmen Uribes selbstzufriedener New-York-Roman »Das Vorleben der Delfine«
Erich HacklDas Beste, das sich über den neuen Roman des baskischen Schriftstellers Kirmen Uribe sagen lässt, ist auch das Schlechte an ihm: dass er absolut harmlos ist. »Das Vorleben der Delfine« tut niemandem weh, rüttelt keinen auf, ist entgegen den Absichten seines Verfassers wenig unterhaltsam und bringt einen nicht zum Nachdenken, außer über die Frage nach dem Verhältnis von Ehrgeiz, Kalkül und Unvermögen. War es dem Autor wirklich ein Anliegen, die Biographie einer außer...
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