Erfolgloses Unterfangen
Rotes Meer: US-geführte »Operation Prosperity Guardian« gegen Ansarollah-Angriffe zeigt wenig Wirkung. Eskalation mit Iran soll vermieden werden
Wiebke DiehlDie jemenitischen Ansarollah (»Huthis«) zeigen sich von den Drohungen der USA und ihrer Verbündeten wenig beeindruckt. Im Gegenteil. Trotz einer von Washington und London gemeinsam mit zehn anderen Ländern am vergangenen Mittwoch ausgesprochenen »letzten Warnung« griffen sie nur einen Tag später erneut mit einer Seedrohne Schiffe im Roten Meer an. Und damit nicht genug: Das bewaffnete unbemannte Fahrzeug näherte sich auch Schiffen der US-Marine bis auf wenige Kilome...
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