Ecuador im Ausnahmezustand
Im Konflikt mit organisiertem Verbrechen soll das Militär für »Ruhe« sorgen
Volker HermsdorfIn Ecuador eskaliert die Gewalt. Allein am Dienstag (Ortszeit) wurden mindestens zehn Personen, darunter zwei Polizisten, von kriminellen Gangs getötet. Sechs weitere wurden entführt und zahlreiche Menschen verletzt. In der Hauptstadt Quito, in Guayaquil und anderen Städten stellten Geschäfte, Verwaltungen und Universitäten den Betrieb ein. Nachdem eine Gruppe bewaffneter maskierter Männer ein Studio des staatlichen Fernsehsenders TC Televisión während einer Livesen...
Artikel-Länge: 2147 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.