Weitere Militarisierung in Ecuador
Macht krimineller Banden ungebrochen. Präsident bittet USA um Hilfe
Volker HermsdorfEcuador befindet sich weiterhin in einem Schockzustand. Zehn Tage nachdem Präsident Daniel Noboa am 8. Januar den Kampf gegen 22 Narcogangs zu einem »internen bewaffneten Konflikt« erklärt und den Ausnahmezustand verhängt hat, beherrschen Gewalt und Terror noch immer den Alltag vieler Menschen. »So etwas haben wir noch nie erlebt, wir wissen nicht, ob wir das Haus verlassen oder ins Büro gehen können«, beschrieb der Wissenschaftler Fernando Carrión von der Lateiname...
Artikel-Länge: 3865 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.