»Birth Strike« als Antwort
Gebärstreik als politischer Protest: Kinderkriegen und Klimagerechtigkeit erscheinen vielen Frauen unvereinbar
Barbara EderViele Frauen, die sich aus Klimaangst gegen Kinder entscheiden, haben klare Argumente: Sie können es nicht verantworten, den Nachgeborenen eine Welt der Wasserknappheit, Hungersnöte und Dürreperioden zuzumuten. Kinder in die Welt zu setzen, bedeutet demnach auch, die Weltbevölkerung zu mehren und den CO2-Ausstoß zu befördern, zudem sind Frauen während einer potentiellen Schwangerschaft erheblichen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt. So formulieren es selbstbewusst ...
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