Das politische Signal weitertragen
Von AktionsbüroDie XXIX. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz (RLK) hat so viele Leute erreicht wie noch nie. Vor Ort konnten wir mit rund 3.700 Besucherinnen und Besuchern einen neuen Rekord aufstellen. Hinzu kommen mehr als 10.000 Zuschauer vor den Bildschirmen. Wir möchten uns aber nicht auf diesem Ergebnis ausruhen, denn jetzt geht es darum, noch mehr Menschen an den Inhalten dieser wichtigen Konferenz teilhaben zu lassen. Wir wollen das politische Signal der Konferenz weitertragen.
Deshalb erscheint am Mittwoch, 31. Januar, unsere Beilage zur RLK 2024, die es in sich hat. Auf 16 Seiten lesen Sie darin die Reden vieler Referentinnen und Referenten der vergangenen RLK, darunter Torkil Lauesen und Sevda Karaca. Das jW-Spezial liegt der Zeitung kostenlos bei, erreicht also alle Abonnenten der täglichen Ausgabe oder kann für 2,10 Euro (A: 2,30 Euro, CH: 2,70 CHF) am Kiosk erworben werden. Doppelt soviel Lesestoff bei gleichem Preis. Machen Sie Ihre Freunde, Bekannten, Familienmitglieder darauf aufmerksam; insbesondere, wenn diese mit Ihnen zusammen die Konferenz besucht oder online verfolgt haben! Wer sich weiter mit den Themen der RLK 2024 beschäftigen will oder einen Teil der Beiträge verpasst hat, dem empfehlen wir außerdem schon jetzt die Broschüre zur Konferenz, die am 22. März erscheinen wird. Diese umfasst in ansprechender Gestaltung alle Referate der vergangenen RLK und kann bei Erscheinung für einen kleinen Betrag erworben werden. Schon jetzt können Sie aber auch die gesamte Konferenz kostenlos auf Youtube nachholen.
Die kostenlosen Videos bieten wir an, weil wir uns eine möglichst große Verbreitung der politischen Inhalte der Rosa-Luxemburg-Konferenz wünschen. Damit wir diese Praxis beibehalten können, sind wir allerdings auf Ihre Unterstützung angewiesen: Machen Sie auf die Beilage am kommenden Mittwoch aufmerksam. Kaufen Sie diese beispielsweise am Kiosk und verschenken Sie sie weiter. Legen Sie sich im März die Broschüre zu. Spenden Sie unter jungewelt.de/rlk-spende für die RLK und helfen Sie uns dabei, die nächste Konferenz zu einem noch größeren Erfolg zu machen.
Die Playlist mit allen Videos erreichen Sie unter jungewelt.de/rlk24videos
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Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
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vom 27.01.2024