Kein Geld für Kriegsgegner
Münchner Stadtverwaltung streicht Zuschüsse für Friedenskonferenz
Rolf-Henning Hintze, MünchenDie Stadt München hat der jährlichen Internationalen Münchner Friedenskonferenz, die in diesem Jahr vom 16. bis zum 18. Februar stattfinden soll, kurzfristig einen Zuschuss von 6.500 Euro entzogen und die Veranstaltung damit in finanzielle Bedrängnis gebracht. Auf Drängen der Stadtratsfraktionen von SPD/Volt und Bündnis 90/Die Grünen teilte das Kulturreferat den Veranstaltern der traditionellen Friedenskonferenz mit, die Förderung werde in diesem Jahr und voraussich...
Artikel-Länge: 2763 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.