Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
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Aus: Ausgabe vom 10.02.2024, Seite 16 / Aktion
Jetzt aber Abo!

Noch eins drauflegen

Wie die letzte Woche unserer Aboaktion dank Ihrer Hilfe mit einer Überraschung enden könnte
Von Aktion und Kommunikation
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Dialektik von Einzelleistung und Kollektiv: Noch mal dreistellig punkten!

Das hat uns sehr gefreut: Nach dem Aufruf vor einer Woche an dieser Stelle, doch dabei mitzuwirken, dass unsere aktuelle Abokampagne deutlich näher ans angepeilte Ziel gelangt, erreichten uns 117 Print- und Onlineabobestellungen! Statt 615 fehlen uns deshalb nur noch 498 Abos zum Aktionsziel – und wir haben ja noch die letzte Woche Endspurt vor uns! Dann wird auch diese Aktion Geschichte sein.

Wir wollten mit 2.300 Abonnements bis Ende Januar ins neue Jahr zu starten, um die nötige Schwungmasse für unsere ambitionierten Ziele zu erreichen: Zum einen wollen wir die junge Welt weit über die Grenzen der Stammleserschaft hinaus bekannt machen, damit unsere Analysen, Kommentare und Hintergrundberichte viel mehr Menschen erreichen. Sie sind an den Interessen der Werktätigen und Besitzlosen ausgerichtet und haben damit ein Alleinstellungsmerkmal unter den überregionalen Tageszeitungen. Zum anderen wollen wir aber die Nutzer unserer Inhalte davon überzeugen, dass wir diese nur zur Verfügung stellen können, wenn sie sich an den enormen Kosten beteiligen, die durch das tägliche Erarbeiten, Herstellen und Verbreiten der jungen Welt entstehen. Die beste Form, dies zu tun: Die Zeitung abonnieren! Zwar sind viele unserer Artikel gratis im Internet verfügbar, aber die wirtschaftliche und damit auch journalistische und politische Unabhängigkeit kann langfristig nur über bezahlte Abonnements gesichert werden. Das ist wirtschaftlich naheliegend und solidarisch zugleich. Denn jede und jeder kann aus drei Preisstufen frei wählen, welcher Abopreis am besten passt. Damit gehen unsere Leserinnen und Leser sehr fair um, auch dafür unser herzlicher Dank! Ein Umstieg auf eine höhere Preisklasse werten wir übrigens wie ein Neuabo, weil so Mehreinnahmen ohne Mehrkosten entstehen. Eine weitere Form, wie Sie die aktuelle Aktion unterstützen können.

Falls Sie schon länger mit dem Gedanken spielen, die jW zu abonnieren: Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt dafür! Und falls Ihr Printabo unregelmäßig kommt oder Sie auch auf Dienstreisen oder im Urlaub nicht auf die junge Welt verzichten wollen: Erweitern Sie Ihre Möglichkeiten über ein Onlineabo! Sie erhalten nicht nur den vollen Zugriff auf alle jW-Beiträge (auch im umfangreichen Archiv), Sie können sich auch eine PDF-Ausgabe auf Ihr Tablet herunterladen und dann die jW digital wie auf Papier gedruckt nutzen!

Wir wissen, dass viele Menschen in diesem Land auf der Suche nach einer Zeitung sind, in der nicht das Geschrei nach mehr Hochrüstung, Waffeneinsätzen und Sozialabbau gerechtfertigt wird. Dieses Potential ist noch längst nicht ausgeschöpft, helfen auch Sie mit, dass viele die junge Welt als Alternative entdecken und bestellen. Vielleicht schaffen wir es ja, in den letzten sieben Tagen unserer Aktion mit einem dreistelligen Wochenergebnis zu überraschen!

Unsere Aboangebote finden Sie unter jungewelt.de/abo. Sie können uns aber auch eine Mail an ­abo@jungewelt.de schreiben, oder rufen Sie an unter 0 30/53 63 55 80

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!

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