Folter mit Möbeln
Etwas plump: Drei Stücke des Choreographen William Forsythe am Staatsballett Berlin
Gisela SonnenburgFür manche ist er der Guru des avantgardistischen Balletts, für andere schlicht ein Scharlatan: An William Forsythe, nach dem auch das neue Programm vom Staatsballett Berlin (SBB) benannt ist, scheiden sich die Geister. Schnittig-neoklassische Posen im Kontrast zu experimentellen Bewegungen sind das Markenzeichen des gebürtigen New Yorkers. Drei Stücke des 74jährigen tanzt das SBB nun, leider nicht seine besten. Es gibt in seinem Werk ein enormes Gefälle: Einige sei...
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