Öffentlich-Rechtliche ausgeschaltet
Vor den Parlamentswahlen in Südkorea: Rechter Präsident setzt ihm genehmen Intendanten ein
Martin Weiser, SeoulDie Medien werden als vierte Gewalt bezeichnet, weil sie die Verfehlungen von Politikern offenlegen können. Die konservative Regierung in Südkorea arbeitet derzeit daran, dass zumindest die Öffentlich-Rechtlichen ihr nicht mehr gefährlich werden. Der Beginn war im September die Absetzung des Intendanten vom Korea Broadcasting Service (KBS), der öffentlich-rechtlichen Funk- und Fernsehanstalt Südkoreas. Kim Eui Chul wurde unter anderem mit Verweis auf einzelne links...
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