Kein Rezept gegen Krise
Wirtschaftslobby fordert vom Kanzler einschneidende Maßnahmen zur Standortsicherung. Fragt sich nur, wer das bezahlen soll
Klaus FischerNach seiner jüngsten Gehaltserhöhung um 1.381 Euro monatlich musste Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Freitag wieder hart arbeiten. In München stellte er sich den Chefs der vier wichtigsten Wirtschaftsverbände, einer Lobby, die zunehmend ungeduldiger wird. Die hatte im Vorfeld des jährlichen Treffens am Rande der Handwerksmesse in einem gemeinsamen Zehn-Punkte-Programm klargemacht, dass sie von der Bundesregierung schnelles Handeln erwartet. Der Bundesverband der ...
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