13 Jahre danach
Warnung und psychologische Verarbeitung: Gedenkstätten in Japan zur Dreifachkatastrophe in Fukushima und noch immer verlassene Orte
Rudolf StumbergerDie Ruine der Grundschule von Ukedo zeugt noch von der großen Katastrophe, die vor 13 Jahren die nördliche Westküste von Japan heimsuchte: zuerst das Seebeben, dann die zerstörerische Tsunamiwelle, wenige Stunden darauf die Reaktorkatastrophe im fünf Kilometer entfernten Atomreaktor Fukushima I. Das Schulgebäude mit seiner Betonarchitektur hielt zwar dem Wasser stand, wurde aber innen völlig verwüstet. Es ist heute einer der vielen Erinnerungsorte entlang der Küste,...
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