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Aus: Ausgabe vom 16.03.2024, Seite 16 / Aktion
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Kriegern weiter Kontra geben

Militaristisches Geschrei ist in der Tageszeitung junge Welt, der Zeitung für Frieden, nicht zu finden. Überzeugen Sie sich selbst!
Von Verlag, Redaktion und Genossenschaft junge Welt
Die junge Welt bietet einen Ausweg für alle, die der Kriegspropa
Die junge Welt bietet einen Ausweg für alle, die der Kriegspropaganda überdrüssig sind

News Fatigue, also Nachrichtenmüdigkeit, war das große Schlagwort ab der zweiten Hälfte des Jahres 2022. Trotz – oder gerade wegen – immer schrilleren Kriegsgeschreis in den Massenmedien haben immer mehr Menschen abgeschaltet. Die detailverliebte Frontberichterstattung aus der Ukraine ist längst einer innenpolitischen Diskussion um drastische Aufrüstung gewichen. Dazu kommen weitere grausame Konflikte wie der gnadenlose Feldzug gegen die Zivilbevölkerung Gazas. Mittlerweile dämmert es immer mehr Bürgerinnen und Bürgern: Neue Wunderwaffen, Game Changer und Super-Tools lassen kein Geld übrig für schimmelfreie Schulen oder intakte Brücken. Und helfen auch nicht, irgendeinen Krieg zu beenden.

Die Tageszeitung junge Welt bietet einen Ausweg für alle, die der Kriegspropaganda überdrüssig sind. In unserer Berichterstattung gab es schon immer Kontra für die Krieger, die Wiederaufrichtung des Militarismus in der BRD wird durch die Redaktion kritisch begleitet. Wenn auch Sie die neuesten Geschichten aus dem Bundeswehrzoo von »Leopard«, »Puma« und TAURUS leid sind, probieren Sie die junge Welt einfach mal selbst aus. Überzeugen Sie sich von der Qualität eines Mediums, das konsequent aus der Sicht der Interessen von Beschäftigten ausgeht, für das Frieden ein zentraler Wert ist und bleibt. Zwei Wochen lang können Sie sich kostenlos die gedruckte Ausgabe nach Hause schicken lassen. Das Testabo müssen Sie nicht abbestellen, denn es endet ganz automatisch. Garantiert gilt bei einer gedruckten Zeitung das geschriebene Wort: Aussagen und Argumente sind so nicht manipulierbar und besitzen eine Verbindlichkeit, die in Zeiten des Internets keineswegs mehr selbstverständlich ist.

Für die vollständige Bestellung eines Probeabos genügen Anschrift und Kontaktdaten auf einem der Coupons in der Zeitung, im Formular unter jungewelt.de/probeabo, in einer formlosen Mail an abo@jungewelt.de oder einem Anruf unter der 0 30/53 63 55 84. Die Kolleginnen und Kollegen in unserer Aboabteilung helfen gerne weiter!

Sollten Sie die junge Welt erst vor kurzem entdeckt haben, sie hin und wieder mal am Kiosk kaufen oder gratis im Internet lesen, dann nutzen Sie die Chance, und testen Sie das Lesegefühl einer täglich gedruckten Zeitung. Aber auch langjährige Abonnenten haben die Gelegenheit, die junge Welt zu unterstützen. Werden Sie aktiv und empfehlen Sie Ihren Kollegen, Freunden und Bekannten das Angebot. Das kann mit einem kleinen Hinweis anfangen, den man per Mail verschickt oder beim persönlichen Austausch in der Mittagspause. Sollte das Interesse größer sein, weil Sie zum Beispiel beim Streikposten ins Gespräch gekommen sind oder auf einer Demo, dann kann Ihnen unser Aktionsbüro ein Paket mit Plakaten, Aufklebern und Bestellkarten zusenden. Die Bestellung des Aktionspaketes erfolgt gegen Spende.

Aktionspakete lassen sich bei unserem Aktionsbüro unter aktionsbuero@jungewelt.de oder telefonisch unter 0 30/53 63 55 10 bestellen.

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!

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