Kitsch im Regen
Halber Bierdeckel: Jade Halley Bartletts dusseliges Softpornodebüt »Miller’s Girl«
André WeikardIrgendwann einmal wird eine »künstliche Intelligenz« (KI) Drehbücher schreiben. Und egal, was dabei herauskommt, es wird kaum generischer, aufgeblähter, hohler sein können als Jade Halley Bartletts seelenloses Debüt »Miller’s Girl«. Der Plot passt auf einen halben Bierdeckel: Gelangweilte Schülerin flirtet mit ihrem Literaturprofessor, und als der nicht auf ihre Avancen eingeht, hängt sie ihm einen Übergriff an. Weil die Me-too-Debatte der vergangenen Jahre mitschw...
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