25.08.2004 / Feuilleton / Seite 15

Aufarbeitung praktisch

Eine Deutsche und ein Österreicher engagieren sich in Gdansk für polnische Opfer des Naziregimes

Andreas Metz

Immer wieder belastet die Vergangenheit das Verhältnis zwischen Deutschen, Österreichern und Polen. Doch es gibt auch Fälle, in denen Menschen abseits der Medienöffentlichkeit auf ihre Weise diese Vergangenheit aufarbeiten. Die 20jährige Annika Grosch aus dem brandenburgischen Rheinsberg beispielsweise betreut in Gdansk ehemalige Häftlinge des Konzentrationslagers Stutthof. Der Wiener Markus Gstettner versucht, im KZ-Archiv das Schicksal von Häftlingen zu klären.

...

Artikel-Länge: 5404 Zeichen

Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.

Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.

Jetzt junge Welt abonnieren

Dein Abo zählt!

Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.