Kollateralnutzen des Krieges
Mit Stalinpreis: Das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin spielt Ljatoschinskijs 3. Sinfonie
Kai KöhlerBoris Ljatoschinskij (1895–1968) ist im Westen immer noch kaum bekannt. Seit zwei Jahren aber hört man hin und wieder seine 3. Sinfonie von 1951/55. Er wird nämlich als repräsentativer ukrainischer Künstler ins politische Spiel gebracht. Wladimir Jurowski als Dirigent des Abends ließ in einer kurzen Ansprache keinen Zweifel daran, dass es ihm auch um Aktualität ging. Er widmete die Aufführung am Sonntag im Konzerthaus Berlin dem ukrainischen Volk und schloss mit dem...
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