»Sonne hat der Inselstaat genug, ihm fehlt aber Geld«
Mit Spenden werden Solarkraftwerke für medizinische Anlagen auf Kuba finanziert. Ein Gespräch mit Lothar Reininger
Gitta DüperthalEine neue gespendete Solaranlage auf einem Dach in Havanna klingt nach einem eher kleinen Erfolg. Warum wird das jetzt am Freitag mit einem Fest im Gewerkschaftshaus in Frankfurt am Main gefeiert?
Wir haben bereits drei Anlagen geliefert, die in Havanna auf Industriedächern installiert sind und deren Energie direkt in das Gesundheitswesen eingespeist wird. Alle zusammen erzeugen 340.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr, und zwar direkt an der Stelle, wo er verbraucht ...
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