Kein politisches Motiv bei Messerangriff in Sydney
Canberra. Nach einem Messerangriff in einem Einkaufszentrum im australischen Sydney hat die Polizei keine Hinweise gefunden, dass dieser aus terroristischen Motiven verübt worden sein könnte. Die Polizei sagte am Sonntag, der 40jährige Tatverdächtige sei den Behörden bekannt und habe an einer psychischen Erkrankung gelitten. Der Mann hatte am Sonnabend im Einkaufszentrum Westfield Bondi Junction sechs Menschen getötet und mehrere verletzt, bevor ihn eine Polizistin erschoss. Bei den Todesopfern handelt es sich um fünf Frauen und einen Mann. Zwölf Menschen wurden ins Krankenhaus eingeliefert, darunter ein Baby. (AFP/jW)
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