Aus: Ausgabe vom 17.04.2024, Seite 9 / Kapital & Arbeit
Immobilienkrise in China
Beijing. Die Immobilienkrise in China verschärft sich: Die Preise für neue Wohnungen sind im März so stark gefallen wie seit mehr als acht Jahren nicht. Sie gaben um 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat nach, wie aus Daten hervorgeht, die das chinesische Statistikamt am Dienstag veröffentlichte. Das ist das größte Minus seit August 2015. Vom Februar zum März gaben die Preise um 0,3 Prozent nach. Der Immobiliensektor, auf den fast ein Viertel der Wirtschaftsleistung Chinas entfällt, steckt seit 2021 in einer Schuldenkrise. (Reuters/jW))
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