Bergmann gewinnt gegen K+S
Kali- und Salzkonzern muss Kumpel weiterbeschäftigen. Kritik an Vorgesetzten ist erlaubt
Susanne KnütterDas Urteil hat Bedeutung für alle Beschäftigten. Der Bergbaukonzern K+S, der im Herbst letzten Jahres einen jungen Bergmann wegen einer kritischen Rede auf einer Betriebsversammlung fristlos entlassen hat, muss ihn weiter beschäftigen. Das Arbeitsgericht Fulda entschied am 10. April im »Prozess Julian Wächter gegen K+S«: Die Kündigung war rechtswidrig. »Das Arbeitsverhältnis wurde weder durch die außerordentliche, noch die hilfsweise ausgesprochene ordentliche Kündi...
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