Handel wünscht Staatshilfen
Verband ruft nach Steuergeld zur Krisenbewältigung. Zahl der Geschäfte eingebrochen
Gudrun GieseLange Zeit hat der Einzelhandel prächtig verdient. Jetzt, wo die Geschäfte nach Coronakrise, Inflation und Konsumflaute nicht mehr so gut laufen, soll es der Staat richten, findet der Handelsverband Deutschland (HDE). Die Bundesregierung solle angesichts leerstehender Geschäfte und vieler Insolvenzen einen »Innenstadtgipfel« einberufen, forderte HDE-Präsident Alexander von Preen am Dienstag anlässlich des jährlichen Handelsimmobilienkongresses in Berlin.
Gehe der Ei...
Artikel-Länge: 3489 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.