Punk ohne Pappe
Aus der Zeit gefallen: Henryk Gerickes enzyklopädisches Buch »Tanz den Kommunismus. Punkrock DDR 1980 bis 1989«
Norman PhilippenSogenannte andere Bands mit staatlicher Spielerlaubnis (»Pappe«) für öffentliche Auftritte gab es in der DDR gegen deren Ende reichlich. Hier aber geht es um jene pappenlosen Punkbands, die auf die »Anordnung über die Befugnis zur Ausübung von Unterhaltungs- und Tanzmusik« vom 27. März 1953 mehr oder weniger fröhlich pfiffen, »die in der Illegalität aktiv waren und der Pflicht zur staatlichen Einstufung konsequent einen Spieltrieb entgegensetzten, der sich um keine...
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