Mehr Tote durch Fluten in Ostafrika
Nairobi. In Folge der Überschwemmungen im ostafrikanischen Kenia ist die Zahl der Todesopfer weiter gestiegen. Seit März wurden landesweit rund 210 Todesopfer gezählt, wie das Innenministerium in Nairobi am Freitag mitteilte. 22 Menschen seien allein in den vergangenen 24 Stunden gestorben. 90 Menschen würden noch vermisst. Kenia und andere ostafrikanische Länder sind seit Wochen von heftigen Regenfällen betroffen. Auch im Nachbarland Tansania löste der Dauerregen Überschwemmungen und Erdrutsche aus. Dort starben mindestens 155 Menschen. (AFP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Türkei beendet Geschäfte mit Israel
vom 04.05.2024 -
800 Tage Ukraine-Krieg
vom 04.05.2024 -
Grausamere Weltordnung
vom 04.05.2024 -
Unkonkretes Ultimatum
vom 04.05.2024 -
Razzia bei Hilfsorganisation
vom 04.05.2024