Nicht ohne China
Institut der deutschen Wirtschaft klagt über »Importabhängigkeiten« der BRD. »De-Risking«-Strategie der Bundesregierung ohne Erfolg
Wolfgang PomrehnChina, so hat unlängst eine Untersuchung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit ergeben, ist inzwischen zu einer ökonomischen Supermacht aufgestiegen. 29 Prozent der weltweiten industriellen Wertschöpfung erfolgen in der Volksrepublik, das ist mehr als in den USA, Japan und Deutschland zusammen. Dadurch entstehen Abhängigkeiten, die nicht jedem gefallen, vor allem nicht jenen, die sich auf eine verstärkte Konfrontation mit dem asiatischen Giganten einst...
Artikel-Länge: 4476 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.