»Halbjüdin« und Helgolandbesetzerin
Dokumentarfilm »Einmal und nie wieder« erinnert an Antifaschistin Marianne Wilke
Fabian LinderDen 8. Mai 1945 sah Marianne Wilke als den Tag, an dem »zumindest die unmittelbare Lebensgefahr aufhörte«. Für sie und ihre Familie war es eine Befreiung, während nicht wenige Zeitungen damals von Niederlage schrieben. Zur Uraufführung seines neuen Dokumentarfilms »Einmal und nie wieder« über die Kieler Antifaschistin war im schleswig-holsteinischen Wedel das Stadtteilzentrum »Mittendrin« am 25. April voller Gäste, wie Regisseur Johannes Hör gegenüber junge Welt ber...
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