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Limoges. Der wirtschaftliche Mehrwert der Olympischen Sommerspiele in Paris (26. Juli bis 11. August) und der Paralympics (28. August bis 8. September) soll zwischen 6,7 und 11,1 Milliarden Euro betragen. Dies geht aus einer aktuellen Studie des Zentrums für Sportrecht und -ökonomie (CDES) hervor, die vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) und dem Organisationskomitee der Spiele in Auftrag gegeben wurde. Grundlage der Berechnung war nicht ganz Frankreich, sondern die Hauptstadt Paris und ihre Region Île-de-France. Wie Christophe Lepetit, Leiter der Wirtschaftsstudien am CDES, erklärte, messen diese Schätzungen »die zusätzliche Aktivität im Vergleich zu einer Situation, in der die Veranstaltung nicht organisiert worden wäre«, und nicht die »Rentabilität« der Spiele, die in einer separaten Studie untersucht werde. (AFP/jW)
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