Schlammlawine
Nach einem gewaltigen Erdrutsch im Hochland von Papua-Neuguinea werden immer mehr Todesopfer befürchtet. Der Katastrophenschutz ging am Montag von mindestens 2.000 Menschen aus, die unter einer mehrere Meter dicken Schicht aus Erde und Geröll verschüttet liegen sollen. Der plötzliche Erdrutsch hatte in der Nacht zum Freitag (Ortszeit) ein ganzes Dorf unter sich begraben, als die meisten Einwohner schliefen. Offenbar war die Gefahr zuvor von niemandem erkannt worden. Die UNO vermutet bislang etwa 670 Tote unter dem Geröll. (dpa/jW)
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