Bergung mit bloßen Händen
Nach dem Erdrutsch in Papua-Neuguinea kommt Hilfe nur langsam in die abgelegene Region
Thomas BergerDurch den verheerenden Erdrutsch in der Provinz Enga in Papua-Neuguinea ist eine vierstellige Zahl von Menschen obdachlos geworden. Etwa 7.900 Personen sollen jetzt in Sicherheit gebracht werden, denn das Gelände rund um die verschüttete Ortschaft Yambali gilt noch immer als instabil. Das berichteten etwa das UN-Kinderhilfswerk UNICEF und andere Behörden der Vereinten Nationen. Es bestehe die Gefahr weiterer Erdrutsche. Weil es an befestigten Straßen im armen Papua-...
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