Wiedergutmachung gefordert
Argentinien: Unter rechtem Präsidenten droht Verlust hart erkämpfter Rechte für trans Menschen. Gesetze zur Entschädigung stehen noch aus
Ina SembdnerArgentinien war 2012 das erste Land der Welt, in dem Menschen ihren Namen und ihr Geschlecht ohne weitere Bedingungen ändern konnten. Weitere Maßnahmen folgten, 2021 kam ein Erlass hinzu, der eine Quote von einem Prozent der Arbeitsplätze im öffentlichen Sektor für transgeschlechtliche Personen festsetzte. Laut Schätzungen entspricht das ungefähr 2.500 Arbeitsplätzen landesweit. Privatunternehmen, die trans Menschen beschäftigen, sollen zudem bei der Vergabe öffentl...
Artikel-Länge: 2404 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.