Auf dokumentarischer Grundlage
Elem Klimows berühmter Antikriegsfilm »Komm und sieh« im Russischen Haus in Berlin-Mitte
Gisela SonnenburgKino ist Bildung, auch antifaschistische. Im Russischen Haus wird am 20. Juni Elem Klimows Antikriegsfilm »Komm und sieh« von 1985 gezeigt, der schon in der Sowjetunion für Furore gesorgt hat (28 Millionen Zuschauer). Man zeigt ihn auf russisch, mit deutschen Untertiteln. Was man sieht, ist wahrhaftig. Er ist das letzte Werk des sowjetischen Filmemachers. Weil ihm der tragis...
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