Washington am Zapfhahn
Spatenstich für erstes landgebundenes LNG-Terminal in Stade. Umweltschützer klagen gegen Genehmigung
Ralf WurzbacherDarf es noch ein Schluck mehr sein? Der Durst der Ampelregierung nach dreckiger Energie ist offenbar unstillbar. Am Freitag erfolgte in Stade an der Elbe der Spatenstich für das erste stationäre LNG-Terminal in Deutschland. Neben planmäßig sechs schwimmenden Anlagen soll der Standort künftig einer von drei landgestützten Umschlagplätzen für vornehmlich aus den USA eingeschifftes Frackinggas sein. Die Gesamtkapazität soll bei jährlich 13,3 Milliarden Kubikmetern lieg...
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