Stellenstreichungen trotz voller Bücher
Meyer-Werft in Papenburg steigt ins Offshore-Geschäft ein. Finanzierungslücke dennoch groß
Susanne KnütterDie Meyer-Werft ist »im Grunde ein gesundes Unternehmen. Die Auftragsbücher sind voll, die Kreuzfahrtbranche wird weiter ansteigen«, wie Dominik Lauck von der IG Metall im Bezirk Küste am Freitag im Gespräch mit jW erläuterte. Trotzdem soll das Unternehmen saniert werden. Das heißt, 340 Arbeitsplätze in Papenburg fallen weg. Als erstes werden 100 befristete Verträge nach Auslaufen nicht verlängert. Danach setzt man auf Freiwilligkeit. Reicht das nicht aus, folgen ab...
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