Lemke will beruhigen
Ministerin im Atommülllager Asse II. Trotz eindringender Salzlauge »keine akute Katastrophe«
Michael HenrixDie im Schacht Asse II eingelagerten Fässer mit Atommüll müssten »allerspätestens 2033« geborgen werden. Am Mittwoch nachmittag hat Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Bündnis 90/Die Grünen) die Anlage besucht. Hier wurden 15 Kilometer südöstlich von Braunschweig von 1967 bis 1978 etwa 50.000 Kubikmeter des Materials eingelagert, das damals als »leicht« und »mittel« radioaktiver Abfall klassifiziert worden war. Mit großem Medientross fuhr die Ministerin in das ehem...
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