Aus dem Staub, in den Staub
Das Dazwischen zählt: »All Is Dust« von Neaera
Ken MertenNomen non omen: Mag die Hetäre Neaira die antike Dirne sein, über die wir durch Überlieferungen am meisten wissen, ist und bleibt die nach ihr benannte Band Neaera zur Kenntnis weniger da. Als hätten sie etwas geahnt, debütierten die fünf Münsteraner 2005 fulminant mit »Rising Tide of Oblivion«, bereits damals schon auf einem Ursprungsmythos des Metal, dem 1981 in Kalifornien gegründeten Label Metal Blade Records.
Vergessen kann man aber nur, was man einmal wusste. ...
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