Döpfner mit dem Rücken zur Wand
Vorstand des größten BRD-Medienkonzerns verhandelt über dessen Zerschlagung. Der US-Finanzinvestor KKR will dabei möglichst viel abhaben
Gert HautschWer mit dem Teufel frühstücken will, muss einen langen Löffel haben, heißt es. Ob der von Mathias Döpfner ausreicht, muss sich zeigen. Ein Bericht der Financial Times sorgte vergangene Woche für Aufsehen: Der Vorstandsvorsitzende von Springer verhandelt demzufolge mit dem Finanzinvestor KKR über eine Aufspaltung des Berliner Medienhauses. Springers Geschäftsbereich »Classifieds Media« solle abgetrennt und von KKR übernommen werden. Im Geschäftsjahr 2021 hat er knapp...
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