Nicht regieren, protegieren
Zum Tod des Bluesmusikers John Mayall
Thomas Grossman»Es war extrem aufregend. Wir fühlten uns alle wie ein Teil derselben Familie, eine neue Generation von Menschen, und hatten eine tolle Zeit beim Musizieren. Man spielte einfach immer weiter, niemand wollte nach Hause gehen.« So erinnerte sich John Mayall noch vor kurzem an die frühen 1960er Jahre in London, als er nach eigenem Empfinden auf einem fortwährenden »Kreuzzug« für den Blues war und bis zu elf Shows in der Woche spielte. Seine dritte LP von 1967 nannte er...
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