Das neue Ding: Wählen oder sterben
Viele US-Popmusiker treten gegen den amtierenden Präsidenten auf. Aber nicht alle rufen zur Wahl von John Kerry auf
Roland WetzigDaß man in den USA überhaupt wählen gehen kann, scheint vielen US-Künstlern schon fast revolutionär vorzukommen. Der New Yorker Hip-Hop-Superstar P. Diddy (früher Puff Daddy) startete die »Citizen Change«-Kampagne, für die er auf seinem eigenen Modelabel die T-Shirt-Kollektion »Vote Or Die – Wähle oder stirb« produzierte. Ziel ist ein neuer Rekord: An der nächsten Wahl sollen sich mehr junge Amerikaner als je zuvor beteiligen. Die Idee, die auch bei ähnlichen Projek...
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