Vorschlag
Erlebnis Weserradweg
Von Hann. Münden bis Nienburg
Da, wo Werra und Fulda zur Weser zusammenfließen, liegt Hannoversch Münden. Von der »Drei-Flüsse-Stadt« aus geht es gen Norden, nach Nienburg. Als Wegzehrung gibt es strammen Max. D 2021.
NDR, 15.00 Uhr
Golf von Kalifornien
Vielfalt an der Pazifikmündung (Folge 1)
Von El Niños Gnaden: Im mexikanischen Nationalpark El Pulmo tummeln sich riesige Fischschwärme gleich neben Korallenriffs, die regelmäßig von Stürmen dezimiert werden. D 2023.
Arte, 16.55 Uhr
Fußball: Bundesliga der Frauen
VfL Wolfsburg – SV Werder Bremen, 1. Spieltag
Es bleibt dabei: Montagsspiele abschaffen! D 2024.
Sport 1, 18.00 Uhr
Dreschen, lüften, pressen
Strohprofis im Ernstestress
Im niedersächsischen Landkreis Diepholz geht es an die Strohernte. Regentänze sind dann verboten: Es muss trocken sein. D 2024.
NDR, 18.15 Uhr
Re: Portugals Kampf gegen Megafeuer
31.000 freiwillige Feuerwehrleute hat Portugal. Deren Aufgabe ist nicht nur, auf Abruf allzeit bereit zu sein. Einer von ihnen, André Mota, sorgt in seiner Heimatregion Viseu für Bevölkerungsschutz und Präventionsmaßnahmen gegen die stetig steigende Brandgefahr. Eine Maßnahme: die Durchmischung der Wälder und das Entfernen von wild wucherndem Eukalyptus. F 2024.
Arte, 19.40 Uhr
Matrix
Der Lieblingsfilm Ihres einen Mitbewohners, der aus Furcht vor Verfolgung sogar die Bremsspuren in seiner Unterwäsche verwischt. USA 1999.
Pro sieben, 20.15 Uhr
Die Tricks … der Fleischindustrie
Hustet’s Masthuhn, braucht es, klar! / Noch mehr Antibiotika. D 2024.
NDR, 21.00 Uhr
Paralympische Spiele
Vor drei Jahren schieden die deutschen Rollstuhlbasketballer im Viertelfinale gegen Spanien aus. Die Iberer selbst schrammten in Tokio knapp an Edelmetall vorbei und wurden Vierte. Das wurden auch die deutschen Rollstuhlbasketballerinnen, die 2012 Gold und 2016 Silber holten. Hier werden Vorrundenbegegnungen vom Nachmittag zusammengefasst: Deutschland gegen Kanada (Männer) bzw. gegen Niederlande (Frauen). 2024.
ZDF, 22.35 Uhr
Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!
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